Comentários sobre: Seção Regional Gérard Lebrun https://www.sociedadekant.org Sat, 24 Aug 2024 05:54:23 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 Por: GUTEMBERG DA SILVA MIRANDA https://www.sociedadekant.org/a-skb/secoes-regionais/secao-regional-gerard-lebrun/comment-page-1/#comment-147564 Sat, 24 Aug 2024 05:54:23 +0000 http://www.sociedadekant.org/?page_id=237#comment-147564 os tradutores em língua portuguesa sabem o que estão afirmando a partir do parágrafo abaixo?

Auf welche Art und durch welche Mittel sich auch
immer eine Erkenntnis auf Gegenstände beziehen
mag, so ist doch diejenige, wodurch sie sich auf dieselbe unmittelbar bezieht, und worauf alles Denken
als Mittel abzweckt, die Anschauung. Diese findet
aber nur statt, so fern uns der Gegenstand gegeben
wird; dieses aber ist wiederum, uns Menschen wenigstens, nur dadurch möglich, daß er das Gemüt auf gewisse Weise affiziere. Die Fähigkeit (Rezeptivität),
Vorstellungen durch die Art, wie wir von Gegenständen affiziert werden, zu bekommen, heißt Sinnlichkeit. Vermittelst der Sinnlichkeit also werden uns Gegenstände gegeben, und sie allein liefert uns Anschauungen

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Por: GUTEMBERG DA SILVA MIRANDA https://www.sociedadekant.org/a-skb/secoes-regionais/secao-regional-gerard-lebrun/comment-page-1/#comment-145977 Sun, 28 Jan 2024 23:16:18 +0000 http://www.sociedadekant.org/?page_id=237#comment-145977 será que esse trecho gera polêmica entre tradutores?
gutemberg miranda

II. Von der tanszendentalen Logik
Die allgemeine Logik abstrahieret, wie wir gewiesen, von allem Inhalt der Erkenntnis, d.i. von aller
Beziehung derselben auf das Objekt, und betrachtet
nur die logische Form im Verhältnisse der Erkenntnisse auf einander, d.i. die Form des Denkens überhaupt. Weil es nun aber sowohl reine, als empirische
Anschauungen gibt (wie die transzendentale Ästhetik
dartut), so könnte auch wohl ein Unterschied zwischen reinem und empirischem Denken der Gegenstände angetroffen werden. In diesem Falle würde es
eine Logik geben, in der man nicht von allem Inhalt
der Erkenntnis abstrahierte; denn diejenige, welche
bloß die Regeln des reinen Denkens eines Gegenstandes enthielte, würde alle diejenigen Erkenntnisse ausschließen, welche von empirischem Inhalte wären. Sie
würde auch auf den Ursprung unserer Erkenntnisse
von Gegenständen gehen, so fern er nicht den Gegenständen zugeschrieben werden kann; da hingegen die
allgemeine Logik mit diesem Ursprunge der Erkenntnis nichts zu tun hat, sondern die Vorstellungen, sie
mögen uranfänglich a priori in uns selbst, oder nur
empirisch gegeben sein, bloß nach den Gesetzen betrachtet, nach welchen der Verstand sie im Verhältnis
gegen einander braucht, wenn er denkt, und also nur
Kant: Kritik der reinen Vernunft 120
von der Verstandesform handelt, die den Vorstellungen verschafft werden kann, woher sie auch sonst entsprungen sein mögen.
Und hier mache ich eine Anmerkung, di

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